Glossary - D

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Datenanalyse

Qualitative und quantitative Techniken und Prozesse, die zur Steigerung der Produktivität und des Geschäftserfolgs eingesetzt werden.

Datenarchitektur

Modelle, Richtlinien, Regeln oder Standards, die regeln, welche Daten gesammelt werden und wie sie in Datensystemen und in Organisationen gespeichert, angeordnet, integriert und genutzt werden.

Datenintegrität

Unter Datenintegrität versteht man die allgemeine Vollständigkeit, Genauigkeit und Einheitlichkeit von Daten.

Datenmodellierung

Datenmodellierung bezieht sich auf Methoden, die in der Informatik für die formale Darstellung von Datenobjekten und deren Beziehungen innerhalb eines Datensatzes verwendet werden.

Daten-Monetarisierung 

Die Monetarisierung von Daten zielt darauf ab, einen messbaren wirtschaftlichen Nutzen sowohl aus Rohdaten als auch aus gewonnenen Ressourcen zu ziehen. Daten können hauptsächlich auf zwei Arten monetarisiert werden: entweder direkt durch den Verkauf oder die gemeinsame Nutzung von Daten (explizite Monetarisierung) oder indirekt durch die Verbesserung eigener datenbasierter Produkte (implizite Monetarisierung).

Datenpolitik/data policy

Bei der Datenpolitik handelt es sich um eine Reihe von allgemeinen, übergeordneten Grundsätzen, die den Rahmen für die Datenverwaltung bilden.

Datenwissenschaft

Datenwissenschaft bezieht sich auf die kollektiven Prozesse, Theorien, Konzepte, Werkzeuge und Technologien, die die Überprüfung, Analyse und Extraktion von wertvollem Wissen und Informationen aus Rohdaten ermöglichen.

Data Stewardship

Das gleiche wie Datenverwaltung?

Data-Thinking

Data Thinking ist ein Rahmenwerk zur Erforschung, Gestaltung, Entwicklung und Validierung datengesteuerter Lösungen und Unternehmen mit einem nutzer-, daten- und zukunftsorientierten Fokus. Data Thinking kombiniert Data Science mit Design Thinking, weshalb der Fokus dieses Ansatzes nicht nur auf Datenanalytik-Technologien und Datenerfassung liegt, sondern auch auf dem Design von nutzungszentrierten Lösungen mit hohem Geschäftspotenzial. Der Begriff wurde von Mario Faria und Rogerio Panigassi im Jahr 2013 kreiert, als sie ein Buch über Datenwissenschaft, Datenanalyse und Datenmanagement schrieben und darüber, wie Datenpraktiker ihre Ziele erreichen können.

Deep Learning

Eine Methode des maschinellen Lernens, bei der Ebenen von verbundenen Punkten verwendet werden, um komplexe Muster zu interpretieren, Fähigkeiten zu erwerben und um aus Fehlern zu lernen.

Design Thinking

Design Thinking ist ein Prozess zur kreativen Problemlösung.

DevOps

DevOps (zusammengesetzt aus "software DEVelopment" und "information technology OPerationS") ist ein Begriff, der sich auf eine Reihe von Praktiken bezieht, die die Zusammenarbeit und Kommunikation von Softwareentwicklern und IT-Experten fördern und gleichzeitig den Prozess der Softwarebereitstellung und Infrastrukturänderungen automatisieren. Ziel ist es, eine Kultur und Umgebung zu schaffen, in der die Erstellung, das Testen und die Freigabe von Software schneller, häufiger und zuverlässiger erfolgen kann. (IG1137) DevOps ist eine Kombination von Praktiken, die eine Kultur der End-to-End-Verantwortung und der gemeinsamen Verantwortung von Teams aus den Bereichen Entwicklung, Qualitätssicherung (QA), Sicherheit, Betrieb und anderen Bereichen als ein einziges, zusammenhängendes, serviceorientiertes Team verkörpern. Ein Schlüsselelement von DevOps ist die Verwendung kleinerer Releases und kontinuierlicher Bereitstellungspraktiken mit kontinuierlichen Feedbackschleifen, um die Qualität bei zunehmender Teamgeschwindigkeit sicherzustellen. Am besten lässt sich DevOps allgemein in folgende Kategorien einteilen:

  • Kultur und Einstellung
  • Prozesse und Praktiken
  • Technologie und Tools.
Digitale Bestandsverwaltung

Systeme zur Verwaltung visueller Inhalte (Fotos und Videos), die für die Vermarktung und den Verkauf von Produkten verwendet werden. Auch Produktinformationsmanagement (PIM) genannt.

Digitale Geschäftsmodelle 

Ein digitales Geschäftsmodell ist eine Form der Wertschöpfung, die auf der Entwicklung eines Kundennutzens mit Hilfe digitaler Technologien beruht. Ziel der digitalen Lösung ist es, einen signifikanten Vorteil zu generieren, für den die Kunden bereit sind zu zahlen.

Digitales Ökosystem 

Verteiltes, anpassungsfähiges, offenes soziotechnisches System mit Eigenschaften der Selbstorganisation, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit nach dem Vorbild natürlicher Ökosysteme.

Digitalisierung

Einsatz digitaler Technologie, um Geschäftsmodelle und -prozesse zu ermöglichen oder zu verbessern.

Digital Leadership 

Text fehlt

Digitales Lernen 

Digitales Lernen ist der Einsatz digitaler Werkzeuge zur Verbesserung von Bildungsstrategien (wie Blended Learning, Flipped Learning, personalisiertes Lernen usw.).

Digital Signage 

Software, die Schilder und Bildschirme in Einzelhandelsgeschäften nutzt, um Videos, digitale Werbung, traditionelle Ladenbeschilderung und Botschaften für Kunden zu präsentieren.

Digitale Strategie 

Die Analyse und Anleitung, die erforderlich ist, um das Unternehmen auf die digitalen Chancen und Gefahren aufmerksam zu machen, die den größten Einfluss auf den Geschäftserfolg haben werden.

Digitale Techniken 

Eine digitale Technik ist ein gezielter Ansatz oder eine Praxis, die digitale Technologien nutzt, um eine Lösung zu liefern. Z. B. App-basiertes Bezahlen, digitales Ticketing.

Digitale Transformation

Der Vorgang der Nutzung der neuesten digitalen Technologien und Praktiken zur Schaffung eines robusten neuen digitalen Geschäftsmodells.

Digitale Brieftasche/digital wallet

Softwarebasiertes System zur Durchführung von Transaktionen im elektronischen Handel.

Digitization 

Gleiche Bedeutung wie Digitalisierung?

Drahtlose Konnektivität  

Drahtlose Verbindungen nutzen das Funkspektrum und nicht ein physisches Medium, um digitale und analoge Kommunikation zwischen Einheiten zu ermöglichen. 

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