Glossary - S

Der Begriff "sicheres Scheitern" bezieht sich im Zusammenhang mit DMM auf Organisationsumgebungen, in denen sich Teams und ihre Mitglieder wohlfühlen und kreativ sein können, ohne Schuldzuweisungen oder Konsequenzen fürchten zu müssen, wenn sie nicht erfolgreich sind. Dies schafft eine Kultur, die es toleriert, Initiative zu ergreifen und aus den Ergebnissen zu lernen, ohne sich auf Sanktionen zu konzentrieren. (Quelle 1)

Der Begriff "sicheres Scheitern" bezieht sich im Zusammenhang mit DMM auf Organisationsumgebungen, in denen sich Teams und ihre Mitglieder wohlfühlen und kreativ sein können, ohne Schuldzuweisungen oder Konsequenzen fürchten zu müssen, wenn sie nicht erfolgreich sind. Dies schafft eine Kultur, die es toleriert, Initiative zu ergreifen und aus den Ergebnissen zu lernen, ohne sich auf Sanktionen zu konzentrieren. (Quelle 1)

Prozess der Maximierung der Besucherzahl einer bestimmten Website, indem sichergestellt wird, dass die Website in der Liste der von einer Suchmaschine zurückgegebenen Ergebnisse weit oben erscheint. (Quelle 3)

Prozess der Maximierung der Besucherzahl einer bestimmten Website, indem sichergestellt wird, dass die Website in der Liste der von einer Suchmaschine zurückgegebenen Ergebnisse weit oben erscheint. (Quelle 3)

Ein Benutzer kann ein Produkt oder eine Dienstleistung selbst konfigurieren, um seine Bedürfnisse genauer zu erfüllen, normalerweise über eine digitale Schnittstelle. (Quelle 1)

Die Servicegarantie beschreibt einen operativen Prozess im Business Process Framework (eTOM), der sich hauptsächlich mit der Behandlung und Behebung von Fehlerzuständen einschließlich Unstimmigkeiten befasst.

SRE ist im Grunde genommen eine Arbeit, die bisher von einem Betriebsteam erledigt wurde, aber unter Einsatz von Ingenieuren mit Software-Know-how und unter Ausnutzung der Tatsache, dass diese Ingenieure von Natur aus sowohl die Veranlagung als auch die Fähigkeit haben, menschliche Arbeit durch Automatisierung zu ersetzen. 

Eine Reihe von Prinzipien und Methoden für die Konzeption und Entwicklung von Software in Form von interoperablen Diensten. Bei diesen Diensten handelt es sich um genau definierte Geschäftsfunktionen, die als lose gekoppelte Softwarekomponenten (d. h. diskrete Codestücke und/oder Datenstrukturen) aufgebaut sind, die für verschiedene Zwecke wiederverwendet und im Allgemeinen über APIs aufgerufen werden können. 

Einzelhandelsmodelle oder E-Commerce-Praktiken, die soziale Medien, nutzergenerierte Inhalte oder soziale Interaktion einbeziehen. (Quelle 3)

Nutzung von Social-Media-Plattformen und Websites, um ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bewerben. (Quelle 3)

Soziale Bindungen fördern die Loyalität der Kunden zu einer Marke, indem sie Beziehungen zwischen den Kunden dieser Marke herstellen. Nike+ ermöglicht es seinen Kunden beispielsweise, gegeneinander anzutreten und ihre Trainingsfortschritte zu vergleichen, während Spotify es Freunden ermöglicht, über seine Plattform Wiedergabelisten auszutauschen. (Quelle 1)

Software-Vertriebsmodell, bei dem ein Drittanbieter Anwendungen hostet und sie den Kunden über das Internet zur Verfügung stellt. (Quelle 3)

Spracherkennungstechnologie, die es Nutzern ermöglicht, Begriffe laut auszusprechen, anstatt sie in ein Suchfeld einzutippen. (Quelle 3)​​​​​​​

Die "Stimme des Kunden" kombiniert explizites und implizites Kundenfeedback, das auf der Erfassung von Kundenerfahrungen, Erwartungen, Vorlieben und Abneigungen beruht. (Quelle 1)

Strukturelle Bindungen fördern die Kundenbindung, indem sie es einem Kunden erschweren, zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Strukturelle Bindungen können sich positiv oder negativ auf die Kundenerfahrung auswirken. Bei Banken beispielsweise ist die Kundenabwanderung sehr gering, nicht immer aus Loyalität, sondern weil es nicht einfach ist, das Bankkonto zu wechseln. Apple hingegen schafft Loyalität, indem es praktische Funktionen wie FaceTime in seine Produktlinie integriert, die beim Wechsel zu einem Nicht-Apple-Produkt verloren gehen. (Quelle 1)

Unter Supply Chain Betrieb versteht man die Systeme, Strukturen und Prozesse, die den Fluss von Waren und Dienstleistungen vom Lieferanten zum Kunden planen und durchführen.